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C-Falter-Raupe

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C-Falter-Raupe

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Original 2943 x 1276 Pixel
entspricht 24.92 cm x 10.8 cm (300 dpi)
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Image-ID:
810559
Hinzugefügt am: 04.09.2019 09:53:30
Kategorie: Insekten & Spinnentiere
Bildaufrufe: 2402
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3
Dateigröße: 0.73 MB
Bildgröße: 2943 x 1276 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: M. Großmann  / pixelio.de  

Userinfos

Hinzugefügt von: Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985
Fotograf: M. Großmann

Bildbeschreibung

Beschreibung: Der deutsche Name „Schmetterling“, 1501 erstmals belegt, kommt vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort Schmetten (das heißt Schmand, Rahm), von dem einige Arten oft angezogen werden. Im Aberglauben galten Schmetterlinge gar als Verkörperung von Hexen, die es auf den Rahm abgesehen hatten, worauf auch frühere landschaftliche Bezeichnungen für Schmetterlinge wie Milchdieb, Molkenstehler oder ähnliche hindeuten. Die englische Bezeichnung butterfly weist in dieselbe Richtung und entspricht dem regional gebräuchlichen Buttervogel, da die Tiere beim Butterschlagen angelockt wurden. Örtlich existierten aber auch verschiedene weitere Bezeichnungen; neben den oben schon genannten beispielsweise westfälisch Schmandlecker (von Schmand), bayerisch Müllermaler, hessisch Lattichvogel (von Lattich), schlesisch, siebenbürgisch und schweizerisch „Sommervogel“ (gleichbedeutend dem dänischen sommerfugl). Das Wort Schmetterling setzte sich erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts allgemein durch. Bis dahin wurde diese Insektenordnung nach Rösel von Rosenhof (1749) noch „Tagvögel“ (für Tagfalter) oder „Nachtvögel“ (für Nachtfalter) genannt. Der Begriff Falter hat nichts mit falten (der Flügel) zu tun, sondern kommt von flattern – althochdeutsch fifaltra (altenglisch fifealde) – wobei die Verdopplung die schnelle Bewegung der Flügel zum Ausdruck bringt. Im Italienischen heißen die Tiere farfalla, und die urverwandte Bildung in Latein heißt papilio, von dem auch das französische Wort papillon abgeleitet ist. Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή psyche, gleichbedeutend mit „Hauch, Atem, Seele“. [Quelle: Wikipedia]
Schlüsselwörter: гусеница, углокрыльница c-белое, чешуекрылые, anpassung an die umgebung, artenvielfalt, artenvielfalt erhalten, atem, bioindikator, biologisch gärtnern, blattfraß, bottervagels, braun, bruco, bund, bund für naturschutz, bund für umwelt und naturschutz, butterfley, butterflies, butterfly, c-blanca, c-falter, c-falter-raupe, caterpillar, chenille, comma, det hvide c, dornen, edelfalter, facettenaugen, falter, farfalla, fifaltra, fifealde, flatterding, flattern, flattertier, fleck, flecken, fleckenfalter, fluginsekt, fluginsekten, fressende larve, fressende larven, fressstadium, fühler, futter für vogelbrut, gąsienica, garten, gefleckt, gehakkelde aurelia, geschlüpfte raupe, geschlüpfte raupen, gleichgewicht, gleichgewicht in der natur, glück, grün, grüne raupe, grüne raupen, hauch, hernyó, hexapoda, insecta, insekt, insekten, insektensterben, junge raupe, junge raupen, kopfkapsel, kostenlose bilder, lagarta, larva, larve, larve des schmetterlings, larven, larven des schmetterlings, larwa, lepidoptera, löcher fressen, metamorphose, metharmophose, nachtvogel, natur, naturkunde, naturschutz, naturschutzbund, neoptera, neuflügler, nymphalidae, nymphalinae, orange, orange gefleckt, oruga, papillon, polygonia c-album, pterygota, räupchen, raupe, raupen, raupenstadium, rups, rusałka ceik, rüssel, saugrüssel, schlichte schönheit, schlupf, schlüpfen, schmetterling, schmetterlinge, schmetterlingsart, schmetterlingsarten, schmetterlingsfreunde, schmetterlingslarve, schmetterlingslarven, schmetterlingsraupe, schmetterlingsraupen, schmetterlingsrüssel, schönheit, schuppenflügler, schwarz, schwarzbraun, sechsfüßer, seele, stacheln, tagfalter, tagvogel, tierwelt, tracheata, tracheentiere, umwandlung, verfressen, verwandlung, vlinder, vogelfutter, waifåita schmetterlingsfreund, wechselspiel, weißer rücken, weißer rückenstreifen, weißer streifen, kostenlose bilder

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Kamerahersteller: Panasonic
Kameramodell: DC-TZ91
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/200
Blende: 3.3
ISO Empfindlichkeit: 80
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
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Brennweite: 4.3 mm (35 mm equivalent: 24.0 mm)
Farbraum: sRGB

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