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Nebel unten im Tal

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Nebel unten im Tal

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Web 400 x 260 Pixel
Original 5115 x 3330 Pixel
entspricht 43.31 cm x 28.19 cm (300 dpi)
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Image-ID:
769478
Hinzugefügt am: 23.09.2016 09:57:44
Kategorie: Ruinen
Bildaufrufe: 1522
Downloads:
21
Dateigröße: 2.67 MB
Bildgröße: 5115 x 3330 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: angieconscious  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Geographische Lage Die Burg auf 337 m knapp 1 km östlich der Landstadt Dahn gehört zur Dahner Burgengruppe, zu der noch die Burgen Grafendahn und Tanstein zählen. Die drei Burgen wurden zwar nicht gleichzeitig, aber direkt nebeneinander auf einem Bergrücken errichtet. Eine ähnliche Form des Burgenbaus ist z. B. auch in den Vogesen im oberen Elsass bei den drei Burgen von Husseren zu finden. Weitere Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind u. a. die Burg Neudahn und der Naturfelsen Jungfernsprung. Geschichte Löffel mit dem Wappen der Herren von Dahn Altdahn wurde vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. 1236 verwaltete Friedrich von Dahn die Burg als Lehnsmann des Bischofs von Speyer, der damals Konrad IV. von Dahn hieß und wohl sein Verwandter war. Die weitere Geschichte der Burg ist gekennzeichnet von vielen Kriegen und Zerstörungen, die immer wieder von Aufbauphasen abgelöst wurden. Erstmals zerstört wurde Altdahn 1363 im Verlaufe einer Fehde der Dahner mit den Fleckensteinern. Im Anschluss daran bemächtigte sich ein Edelknecht der Burg und stellte sie notdürftig wieder her. 1372 wurde sie erneut zerstört und der Edelknecht vertrieben. 1406 erfolgte die Zerstörung der Burg im Vierherrenkrieg, der von 1405 bis 1408 vor allem im 40 km westlich gelegenen Bliesgau ausgetragen wurde. 1426 und 1438 brannte sie jeweils ohne kriegerische Einwirkung ab. Nach zwei Jahrhunderten relativer Prosperität erlitt Altdahn während des Dreißigjährigen Krieges (1618–48) wiederum Schäden. Gleich zu Beginn des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde die Burg 1689 durch die französischen Truppen unter der Führung von General Mélac endgültig zerstört. Am 11. Mai 1820 ereignete sich ein Felssturz, bei dem große Teile der verbliebenen Ruine einstürzten. Felix Mendelssohn Bartholdy besuchte am 5. August 1844 die Burgruine, um von ihr Bilder zu malen. Sie sind im Burgmuseum ausgestellt, [1] ebenso ein mittelalterlicher Silberlöffel mit dem Wappen der Herren von Dahn. 1877 wurden vom Dahner Verschönerungsverein unter der bayerischen Regierung erste Sanierungsarbeiten durchgeführt. 1936, in der Zeit des Nationalsozialismus, wurde die Restaurierung wieder aufgenommen. Nach der Unterbrechung durch den Zweiten Weltkrieg dauert sie seit dem Jahr 1960 bis in die heutige Zeit an. 2007 wurden an einem 1100 Tonnen schweren Sandsteinblock auf der Burg Risse festgestellt. Sollte dieser zerbrechen, könnte ein Drittel der Burg zerstört werden. Geologen brachten Sensoren an dem Stein an, um die weitere Entwicklung zu beobachten. Mit Widerlagern am Boden könnte der Felsen gesichert werden; diese Maßnahme wäre jedoch sehr teuer und aufwendig. Nachdem die Sensoren keine Veränderungen am Felsen verzeichnet hatten, gaben die Fachleute im Juni 2008 Entwarnung. Die elektronischen Sensoren wurden abgebaut und durch sogenannte „Felsspione“ ersetzt, die visuell ablesbar sind; damit sollte der Felsen zwei weitere Jahre genau beobachtet werden. wikipedia
Schlüsselwörter: altdahn, bäume, berg, berge, buntsandstein, burgruine, dahner felsenland, deutscher teil des wasgau, felsen, herbst, herbstlich, historisch, morgenlicht, morgenstimmung, mystisch, nebel, pfälzerwald, rheinlandpfalz, sonnenaufgang, tal, wald, kostenlose bilder

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Kamerahersteller: Canon
Kameramodell: Canon EOS 700D
Bildausrichtung: -
Belichtungsdauer: 1/200
Blende: 11
ISO Empfindlichkeit: 100
Belichtungskorrektur: +1/3
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 18.0 mm (35 mm equivalent: 28.5 mm)
Farbraum: sRGB

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