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Das Wahrzeichen Münchens
Das Wahrzeichen Münchens
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Das Wahrzeichen Münchens
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 287 Pixel |
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Original | 5498 x 3947 Pixel entspricht 46.55 cm x 33.42 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
758564
|
Hinzugefügt am: | 17.04.2016 13:32:33 |
Kategorie: | München |
Bildaufrufe: | 2091 |
Downloads: | 4 |
Dateigröße: | 5.51 MB |
Bildgröße: |
5498 x 3947 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Nur redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Eingeschränktes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | Petra Dirscherl / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | fanty
Alle Bilder von fanty |
Fotograf: | Petra Dirscherl |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Bereits um das Jahr 1240 wurde am Rande der damaligen Residenz von den Wittelsbachern eine Kirche errichtet. Um den Grund eines Neubaus ranken sich mehrere Sagen. Eine Sage erzählt, dass Herzog Sigismund auf einer Jagd München sah und der Meinung war, die Stadt brauche eine Kirche, die man schon weithin sehen möge. Tatsächlich ausschlaggebend jedoch war vermutlich das Bevölkerungswachstum der Stadt und das gestiegene Selbstbewusstsein und der Repräsentationswille der Münchner Bürger. So wurde am 9. Februar 1468 der Grundstein für eine neue Marienkirche gelegt. Der Münchner Architekt und Baumeister Jörg von Halsbach errichtete die Kirche zeitgleich mit dem Bau des Alten Rathauses am Marienplatz (1470) im spätgotischen Stil. Da es in München und Umgebung keinen Steinbruch gab, entschloss man sich aus Kosten- und Materialgründen für einen Ziegelsteinbau mit 109 Meter Länge, 40 Meter Breite und 37 Meter Höhe, der nach nur 20 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde. Die 1524 fertiggestellten Haubentürme messen 98, 57 Meter (Nordturm) und 98, 45 Meter (Südturm). Da im Stadtzentrum Gebäude über 100 Meter nicht erlaubt sind, sind die Kirchtürme des Doms zu Unserer Lieben Frau mit ihren charakteristischen Welschen Hauben ein weit sichtbares Wahrzeichen Münchens. Das Bauwerk ist die letzte und zugleich größte Hallenkirche, die von den Wittelsbachern in ihren Residenzstädten errichtet wurden. 1944 ließ ein Luftangriff das Hallengewölbe einstürzen, die Einrichtung wurde dabei zerstört oder geplündert. Der Wiederaufbau erfolgte in vielen Etappen und dauerte bis 1994. Seit fünf Jahren werden beide Türme saniert. Der Nordtrurm ist inzwischen wieder von Gerüst und Plane befreit, der Südturm noch teilweise eingepackt. Teilansicht von der Fußgängerzone aus, aufgenommen am 16. April 2016. |
Schlüsselwörter: | 16. april 2016, altstadt, architekt, architektur, ausblick, außenansichten, aussicht, backstein, backsteinbau, backsteinbauten, baumeister, baustil, bauweise, bauwer, bayerische landeshauptstadt, bayern, bischofskirche, charakteristisch, das wahrzeichen münchens, detailansicht, detailansichten, dom, dom zu unserer lieben frau, dombaumeister, frauenkirche, hallenkirche, hallenkirchen, haube, hauben, haus, häuser, häuserzeile, häuserzeilen, himmel, historie, historisch, innenstadt, jörg von halsbach, kathedralkirche, kirche, kirchen, kirchturm, kirchtürme, landeshauptstadt, marienkirche, münchen, münchener teilansichten, perspektive, religion, religiös, residenzstadt, residenzstädte, sehenswert, sehenswürdig, sehenswürdigkeit, sehenswürdigkeiten, spätgotik, spätgotisch, teilansicht, wahrzeichen, welsche hauben, wittelsbacher, zwiebelhaube, zwiebelhauben, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Farbtonsuche
Leuchtkästen
Privater: | |
Öffentlicher: | Muenchen |
Ort der Aufnahme
Kamerahersteller: | NIKON CORPORATION |
Kameramodell: | NIKON D5300 |
Bildausrichtung: | Horizontal (normal) |
Belichtungsdauer: | 1/1600 |
Blende: | 7.1 |
ISO Empfindlichkeit: | 400 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 105.0 mm (35 mm equivalent: 157.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |