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Rostfarbener Dickkopffalter am frühen Morgen
Rostfarbener Dickkopffalter am frühen Morgen
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Rostfarbener Dickkopffalter am frühen Morgen
Download ohne Wasserzeichen | ||
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 300 Pixel |
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Original | 3264 x 2448 Pixel entspricht 27.64 cm x 20.73 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
697872
|
Hinzugefügt am: | 30.06.2014 09:53:56 |
Kategorie: | Insekten & Spinnentiere |
Bildaufrufe: | 1649 |
Downloads: | 6 |
Dateigröße: | 6.99 MB |
Bildgröße: |
3264 x 2448 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Kommerzielle und redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Erweitertes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | M. Großmann / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985 |
Fotograf: | M. Großmann |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Noch ganz nass vom Morgentau - es ist noch zu kalt zum fliegen. . . Der deutsche Name Schmetterling, 1501 erstmals belegt, kommt vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort Schmetten (das heißt Schmand, Rahm), von dem einige Arten oft angezogen werden. Im Aberglauben galten Schmetterlinge gar als Verkörperung von Hexen, die es auf den Rahm abgesehen hatten, worauf auch frühere landschaftliche Bezeichnungen für Schmetterlinge wie Milchdieb, Molkenstehler oder ähnliche hindeuten. Die englische Bezeichnung butterfly weist in dieselbe Richtung und entspricht dem regional gebräuchlichen Buttervogel, da die Tiere beim Butterschlagen angelockt wurden. Örtlich existierten aber auch verschiedene weitere Bezeichnungen; neben den oben schon genannten beispielsweise westfälisch Schmandlecker (von Schmand), bayerisch Müllermaler, hessisch Lattichvogel (von Lattich), schlesisch, siebenbürgisch und schweizerisch Sommervogel (gleichbedeutend dem dänischen sommerfugl). Das Wort Schmetterling setzte sich erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts allgemein durch. Bis dahin wurde diese Insektenordnung nach Rösel von Rosenhof (1749) noch Tagvögel (für Tagfalter) oder Nachtvögel (für Nachtfalter) genannt. Der Begriff Falter hat nichts mit falten (der Flügel) zu tun, sondern kommt von flattern althochdeutsch fifaltra (altenglisch fifealde) wobei die Verdopplung die schnelle Bewegung der Flügel zum Ausdruck bringt. Im Italienischen heißen die Tiere farfalla, und die urverwandte Bildung in Latein heißt papilio, von dem auch das französische Wort papillon abgeleitet ist. Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή psyche, gleichbedeutend mit Hauch, Atem, Seele. [Quelle: Wikipedia] |
Schlüsselwörter: | atem, bauerngarten, behaarte flügel, bioindikator, biologie, biologisch gärtnern, brauner falter, brauner schmetterling, bund, bund für naturschutz, bund für umwelt und naturschutz, butterfley, butterflies, butterfly, dickkopffalter, einmalig schön, facettenaugen, falter, farfalla, farfalle, felliger falter, fifaltra, fifealde, fingerspitzengefühl, flatterding, flattern, flattertier, fluginsekt, fluginsekten, fühler, gezähmter falter, gezähmter schmetterling, glück, glück haben, glück wünschen, glücksgefühl, glücksgefühle, glückwünsche, hauch, hexapoda, ich und mein schmetterling, im garten, insecta, insekt, insekten, lepidoptera, makro, mein schmetterling und ich, mensch und natur, mensch und tier, metamorphose, metharmophose, momentaufnahme, nachtfalter, nachtvogel, nahaufnahme, nähe, natur, naturkunde, naturnah gärtnern, naturnaher garten, naturschutz, naturverbunden, natuverbundenheit, neoptera, neuflügler, pterygota, raupe, rostfarbener dickkopffalter, rüssel, saugrüssel, schlafender schmetterling, schmetterling, schmetterlinge, schmetterlingsart, schmetterlingsarten, schmetterlingsaugen, schmetterlingsfreund, schmetterlingsfreunde, schmetterlingsraupe, schmetterlingsrüssel, schönheit, schuppenflügler, sechsfüßer, seele, sommer, tagfalter, tagvogel, tier und mensch, tierhalter, tierliebe, tierwelt, tracheata, tracheentiere, umwandlung, vertrauen, vertrauen erarbeiten, verwandlung, vom glück, vom großen glück, zahmer schmetterling, zutraulich, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Farbtonsuche
Leuchtkästen
Privater: | |
Öffentlicher: |
Kamerahersteller: | OLYMPUS IMAGING CORP. |
Kameramodell: | SZ-20 |
Bildausrichtung: | - |
Belichtungsdauer: | 1/320 |
Blende: | 3.9 |
ISO Empfindlichkeit: | 500 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 6.7 mm (35 mm equivalent: 37.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |