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baum auf der hornisgrinde
baum auf der hornisgrinde
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baum auf der hornisgrinde
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 267 Pixel |
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Original | 2816 x 1880 Pixel entspricht 23.84 cm x 15.92 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
683963
|
Hinzugefügt am: | 25.02.2014 13:36:59 |
Kategorie: | Bäume |
Bildaufrufe: | 926 |
Downloads: | 5 |
Dateigröße: | 2.87 MB |
Bildgröße: |
2816 x 1880 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Kommerzielle und redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Eingeschränktes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | angieconscious / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | angieconscious
Alle Bilder von angieconscious |
Fotograf: | angieconscious |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Der Name leitet sich vermutlich vom lateinischen mons grinto ab, was so viel wie sumpfiger Kopf (mons, montis (lat): der Berg) bedeutet und auf das Hochmoor hinweist. Eine andere Deutung des Namens ist aus den Begriffen Horn, miss und grind abgeleitet und bedeutet so viel wie kahler Bergrücken, der auf seiner Höhe ein Moor trägt. Geographie Der Gipfelrücken der Hornisgrinde wird eingerahmt vom Muhrkopf (1003, 4 m ü. NHN)[1] bei Unterstmatt im Norden und dem Mummelsee (1028, 5 m ü. NHN) im Süden. Im Westen wird der Abhang in etwa 900 bis 1000 m Höhe durch die Schwarzwaldhochstraße (B 500) durchschnitten, im Osten fällt der Hang steil zum eiszeitlichen Kar Biberkessel mit dem verlandenden Blindsee ab. Der Gipfelrücken geht im Südwesten in den 1123 m ü. NHN[1] hohen Katzenkopf über, im Südosten fällt der Grat in Richtung Seibelseckle ab. Der Katzenkopf und der südöstliche Grat der Hornisgrinde bilden das Kar des Mummelsees. Nach Westen fällt das Gelände vom Gipfel der Hornisgrinde bis ins Rheintal auf nur 8 km Entfernung über 1000 Höhenmeter ab. Grinden und Hochmoor Hornisgrinde mit typischer Moorvegetation und verkrüppelten, kleinwüchsigen Nadelgehölzen Die Grinden, baumlose Feuchtheiden auf der Hochfläche, entstanden nach der Rodung des Waldes und der anschließenden Nutzung als Weidefläche ab dem 15. Jahrhundert. Dagegen ist das bis zu fünf Meter starke Hochmoor im südöstlichen Bereich des Gipfelplateaus von Natur aus unbewaldet. Es wird angenommen, dass es mindestens 6. 000 Jahre alt ist. . . . . . . wikipedia Teile der Hochfläche mit dem Hochmoor und die Karwand zum Biberkessel wurden 1992 zum 95 ha großen Naturschutzgebiet HornisgrindeBiberkessel erklärt. |
Schlüsselwörter: | ausflug, baum, berg, blauer himmel, februar 2014, gräser, hochmoor, höchste erhebung im schwarzwald, hornisgrinde, jahreszeit, laubbaum, natur, ortenau kreis, schnee, schwarzwald, wetter, winter, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Privater: | |
Öffentlicher: |
Kamerahersteller: | Canon |
Kameramodell: | Canon EOS 400D DIGITAL |
Bildausrichtung: | - |
Belichtungsdauer: | 1/800 |
Blende: | 11 |
ISO Empfindlichkeit: | 400 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 34.0 mm (35 mm equivalent: 55.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |