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Raupe vom Mondvogel

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Raupe vom Mondvogel

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Original 2981 x 1960 Pixel
entspricht 25.24 cm x 16.59 cm (300 dpi)
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Image-ID:
676656
Hinzugefügt am: 11.12.2013 19:54:34
Kategorie: Insekten & Spinnentiere
Bildaufrufe: 4611
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12
Dateigröße: 3.13 MB
Bildgröße: 2981 x 1960 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: M. Großmann  / pixelio.de  

Userinfos

Hinzugefügt von: Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985
Fotograf: M. Großmann

Bildbeschreibung

Beschreibung: Diese Art ist ziemlich groß (bis 32 mm lang) und recht stabil gebaut, die Flügelspanne beträgt 55-68 mm. Die Vorderflügel sind grau, silbern beschuppt und weisen an der Flügelspitze (Apex) einen sich auffällig abhebenden hellbraunen Fleck auf, den Mondfleck. Die thorakiale Behaarung trägt dieselbe Farbe, mit angelegten Flügeln sieht dieser Falter einem gebrochenen Zweig verblüffend ähnlich, am ehesten einem Birkenzweig. Die Hinterflügel sind beigeweiß, der Kopf (Caput) ist braun. Der Mondvogel fliegt des Nachts von Mai bis Juli und fliegt häufig Lichtquellen an. Der Mondvogel ist von der Iberischen Halbinsel über ganz Europa (einschließlich Britische Inseln) bis Ostasien verbreitet. Im Süden erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet über die Türkei und den Kaukasus bis Mittelasien. Im Norden verläuft die Arealgrenze südlich des Polarkreises. Er ist in Laubwäldern und Parks vom Flachland bis ca. 1. 600 Meter Höhe anzutreffen. [Wikipedia] Der deutsche Name „Schmetterling“, 1501 erstmals belegt, kommt vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort Schmetten (das heißt Schmand, Rahm), von dem einige Arten oft angezogen werden. Im Aberglauben galten Schmetterlinge gar als Verkörperung von Hexen, die es auf den Rahm abgesehen hatten, worauf auch frühere landschaftliche Bezeichnungen für Schmetterlinge wie Milchdieb, Molkenstehler oder ähnliche hindeuten. Die englische Bezeichnung butterfly weist in dieselbe Richtung und entspricht dem regional gebräuchlichen Buttervogel, da die Tiere beim Butterschlagen angelockt wurden. Örtlich existierten aber auch verschiedene weitere Bezeichnungen; neben den oben schon genannten beispielsweise westfälisch Schmandlecker (von Schmand), bayerisch Müllermaler, hessisch Lattichvogel (von Lattich), schlesisch, siebenbürgisch und schweizerisch „Sommervogel“ (gleichbedeutend dem dänischen sommerfugl). Das Wort Schmetterling setzte sich erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts allgemein durch. Bis dahin wurde diese Insektenordnung nach Rösel von Rosenhof (1749) noch „Tagvögel“ (für Tagfalter) oder „Nachtvögel“ (für Nachtfalter) genannt. Der Begriff Falter hat nichts mit falten (der Flügel) zu tun, sondern kommt von flattern – althochdeutsch fifaltra (altenglisch fifealde) – wobei die Verdopplung die schnelle Bewegung der Flügel zum Ausdruck bringt. Im Italienischen heißen die Tiere farfalla, und die urverwandte Bildung in Latein heißt papilio, von dem auch das französische Wort papillon abgeleitet ist. Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή psyche, gleichbedeutend mit „Hauch, Atem, Seele“. [Quelle: Wikipedia]
Schlüsselwörter: гусеница, anpassung an die umgebung, artenvielfalt, artenvielfalt erhalten, atem, befall, behaarte raupe, bioindikator, biologisch gärtnern, biologische landwirtschaft, biologische schädlingsbekämpfung, biologisches gleichgewicht, blattfraß, bruco, bund, bund für naturschutz, bund für umwelt und naturschutz, butterfley, butterflies, butterfly, caterpillar, chenille, facettenaugen, falter, farfalla, fifaltra, fifealde, flatterding, flattern, flattertier, fluginsekt, fluginsekten, fraßschäden, fressende larve, fressende larven, fressstadium, fühler, futter für vogelbrut, gąsienica, garten, gartenschädling, gartenschädlinge, gärtnerei, gärtnern, gelb gestreift, gelb schwarz, geschlüpfte raupe, geschlüpfte raupen, gleichgewicht, gleichgewicht in der natur, glück, grün, grüne raupe, grüne raupen, hauch, hernyó, hexapoda, insecta, insekt, insekten, insektensterben, insektizid, insektizide, junge raupe, junge raupen, kohlblatt, kohlblätter, kohlgewächse, kohlrabi, kohlrabiblatt, kohlrabiblätter, lagarta, landwirtschaft, larva, larve, larve des schmetterlings, larven, larven des schmetterlings, larwa, lepidoptera, lindenspinner, löcher fressen, metamorphose, metharmophose, metharmorphose, mondvogel, nabu, nachtfalter, nachtvogel, natur, naturkunde, naturnaher garten, naturschutz, naturschutzbund, neoptera, neuflügler, notodontidae, oruga, papillon, pflanzenschädling, pflanzenschädlinge, pterygota, räupchen, raupe, raupe auf kohlrabiblatt, raupen, raupenkopf, raupenstadium, rups, rüssel, saugrüssel, schadbild, schädling, schädlinge, schädlingen, schädlingsbekämpfung, schlichte schönheit, schlupf, schlüpfen, schmetterling, schmetterlinge, schmetterlingsart, schmetterlingsarten, schmetterlingsfreund, schmetterlingsfreunde, schmetterlingslarve, schmetterlingslarven, schmetterlingsraupe, schmetterlingsraupen, schmetterlingsrüssel, schönheit, schuppenflügler, sechsfüßer, seele, stark behaarte raupe, tagvogel, tierwelt, tracheata, tracheentiere, umwandlung, verfressen, verwandlung, vlinder, vogelfutter, vogelnahrung, wechselspiel, wirtspflanze, wirtspflanzen, zahnspinner, kostenlose bilder

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Privater:
Öffentlicher:
Kamerahersteller: OLYMPUS IMAGING CORP.
Kameramodell: SZ-20
Bildausrichtung: -
Belichtungsdauer: 1/320
Blende: 3.9
ISO Empfindlichkeit: 125
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 6.7 mm (35 mm equivalent: 37.0 mm)
Farbraum: sRGB

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