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Das Massaker von Chatyn (I)
Das Massaker von Chatyn (I)
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Das Massaker von Chatyn (I)
Download ohne Wasserzeichen | ||
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 267 Pixel |
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Original | 3888 x 2592 Pixel entspricht 32.92 cm x 21.95 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
568635
|
Hinzugefügt am: | 14.02.2012 09:05:30 |
Kategorie: | Denkmäler |
Bildaufrufe: | 1658 |
Downloads: | 48 |
Dateigröße: | 5.56 MB |
Bildgröße: |
3888 x 2592 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Kommerzielle und redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Eingeschränktes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | Thomas Schaal / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | Thomas.Schaal
Alle Bilder von Thomas.Schaal |
Fotograf: | Thomas Schaal |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Am Vormittag des 22. März 1943 kam es nahe dem Dorf Kosyri, wenige Kilometer westlich von Chatyn zu einem Gefecht zwischen Angehörigen der 1. Kompanie des Schutzmannschafts-Bataillons 118 und Partisanen, bei dem der Hauptmann Hans Woellke sowie drei ukrainische Kollaborateure fielen. Per Funk forderte das Bataillon Unterstützung an. Die Verfolgung der Partisanen, die sich Richtung Chatyn zurückgezogen hatten, wurde abgebrochen, da nicht genügend Kräfte zur Verfügung standen. Auf dem Rückmarsch ermordeten die Schutzmannschaftsleute 20 bis 25 Waldarbeiter, die die Partisanen begünstigt haben sollen. Als Verstärkung traf nach kurzer Zeit die deutsche Kompanie des SS-Sonderbataillon Dirlewanger ein. Gemeinsam mit den Schutzmannschaftsleuten umstellten und besetzten sie am Nachmittag Chatyn, plünderten dann das Eigentum der Dorfbewohner, die sie in eine Scheune trieben. Dabei vergewaltigten sie auch eine junge Frau, die anschließend zu den anderen in die Scheune gebracht wurde. Die Soldaten legten Feuer an die Scheune und schossen auf die Menschen, die versuchten, sich aus dem Inferno zu retten. Außer drei Kindern (einem von ihnen, Anton Baranovskij, war es gelungen, sich verletzt aus der Scheune zu retten) und Josif Kaminskij, der aus der brennenden Scheune kriechen konnte, sowie Stefan Rudak, der von den Tätern als Kutscher für den Transport des geraubten Gutes mitgenommen wurde, überlebte niemand das Massaker. 152 Personen (darunter 76 Kinder) wurden ermordet. (Quelle: Wikipedia) |
Schlüsselwörter: | frieden, gedenken, krieg, menschen, schuld, versöhnung, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Farbtonsuche
Leuchtkästen
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Kamerahersteller: | - |
Kameramodell: | - |
Bildausrichtung: | - |
Belichtungsdauer: | - |
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ISO Empfindlichkeit: | - |
Belichtungskorrektur: | - |
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