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Rainfarn (Tanacetum vulgare)
Rainfarn (Tanacetum vulgare)
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Rainfarn (Tanacetum vulgare)
Download ohne Wasserzeichen | ||
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 300 Pixel |
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Original | 2366 x 1775 Pixel entspricht 20.03 cm x 15.03 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
529528
|
Hinzugefügt am: | 03.08.2011 08:52:07 |
Kategorie: | Felder & Wiesen |
Bildaufrufe: | 1164 |
Downloads: | 16 |
Dateigröße: | 1.26 MB |
Bildgröße: |
2366 x 1775 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Kommerzielle und redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Eingeschränktes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | ger.hardt
Alle Bilder von ger.hardt |
Fotograf: | Dr. Klaus-Uwe Gerhardt |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Achtung: Nur äußerlich anwenden, die Pflanze ist (tödlich) giftig! Volksnamen: Wurmkraut, Milchkraut, Regenfarn, Drusenkrud, Pompelblume Der Rainfarn gehört zu den Korbblütern. Er kann bis zu einem Meter sechzig hoch werden. Auf dem aufrechten, kantigen Stängel trägt er gelbe, knopfartige Blütenköpfchen, die trugdoldenförmig angeordnet sind. Die bis zu fünfundzwanzig Zentimeter langen Blätter sind doppelt gefiedert. Die Pflanze ist weit verbreitet. Sie wächst meist gesellig an Weg- und Waldrändern, Rainen, Gräben, Ufern und Eisenbahndämmen. Sie blüht von Juli bis September. In dieser Zeit können die Blüten gesammelt werden, von Juli bis Oktober kann das Kraut gesammelt werden. Früher wurde die Pflanze als Wurmmittel verwendet, was aber aufgrund ihrer Giftigkeit inzwischen nicht mehr gemacht wird. Auch ungewollte Schwangerschaften wurden mit diesem Mittel abgetrieben, was aber unter keinen Umständen versucht werden darf!!! Die Pflanze vertreibt, getrocknet als Strauß im Zimmer aufgehangen lästige Insekten, in ein Kissen eingenäht unter das Katzen- oder Hundekissen gelegt verjagt es Flöhe. Auch Schädlinge auf Pflanzen können mit einem Absud aus Rainfarn erfolgreich bekämpft werden. Eine Waschung mit Tee soll ebenfalls von Flöhen und auch Läusen befreien. Für einen Schädlingsbekämpfungsabsud fünfhundert Gramm frische, blühende Pflanzen in zehn Liter Wasser ansetzen. Aufkochen lassen, fünf bis fünfzehn Minuten ziehen lassen und die Flüssigkeit mit einer Gießkanne auf den betroffenen Pflanzen verteilen. Der Absud hilft besonders gegen Erdbeerblütenstecher , Blattläuse, Milben , Himbeerkäfer, Lauchmotten, Raupen und Blattwespen, aber auch gegen Rostpilze und Mehltau. Für einen Tee einen Teelöffel voll des getrockneten Krautes mit einer Tasse siedendem Wasser überbrühen und fünfzehn Minuten ziehen lassen. |
Schlüsselwörter: | blume, blumen, gelb, kraut, kräuter, unkraut, wiesen, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Farbtonsuche
Leuchtkästen
Privater: | |
Öffentlicher: |
Kamerahersteller: | Panasonic |
Kameramodell: | DMC-TZ8 |
Bildausrichtung: | Horizontal (normal) |
Belichtungsdauer: | 1/60 |
Blende: | 3.3 |
ISO Empfindlichkeit: | 80 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 4.1 mm (35 mm equivalent: 25.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |