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Museumsschiff Peking im New Yorker Hafen

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Museumsschiff Peking im New Yorker Hafen

Museumsschiff Peking im New Yorker Hafen



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Web 400 x 266 Pixel
Original 4108 x 2729 Pixel
entspricht 34.78 cm x 23.11 cm (300 dpi)
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Image-ID:
506741
Hinzugefügt am: 11.04.2011 09:53:10
Kategorie: Nordamerika
Bildaufrufe: 3913
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Bildgröße: 4108 x 2729 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Rainer Sturm  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie alle Segelschiffe der Reederei aus Hamburg beginnt ihr Name (seit 1877 generell) mit einem „P“ und wurde nach Chinas Hauptstadt Peking benannt. Heute liegt sie als Museumsschiff im New Yorker Hafen. \r\n\r\nAm 25. Februar 1911 lief die Viermastbark bei der Hamburger Werft Blohm & Voss vom Stapel. Sie war als Frachtschiff für Nitrate zwischen Europa und Chile vorgesehen. \r\n\r\nUnter Kapitän J. H. Hinrich Nissen, der schon das Fünfmast-Vollschiff Preussen befehligt hatte, fuhr die Peking ab dem 30. November 1912 dreimal die Route Hamburg–Valparaíso bis sie im August 1914 in Valparaíso (Chile) aufgrund des Ersten Weltkrieges zurückgehalten wurde. Mit Ende des Krieges folgte die Rückführung von Caleta Coloso (Chile) nach London unter dem Kommando von Kapitäns H. Oellrich (6. Oktober - 21. Januar 1920). Am 10. Mai 1921 ging das Schiff als Reparation an Italien, das mit der Viermastbark aber nichts anzufangen wusste, sodass es F. Laeisz gelang, das Schiff zum 11. Januar 1923 für relativ günstige Pfund (£) 8. 500 zurück zu kaufen. In den Folgejahren fuhr die Peking die Route Hamburg - Talcahuano. Nach den zwei Fahrten unter Kapitän Heinrich Oellrich (1925) und dann Kapitän Hermann Piening (1926) wurde die Peking wieder zum kombinierten Fracht- und Schulschiff umgebaut. In den Jahren 1928 und 1929 machte die Viermastbark unter dem Kommando von Kapitän Jürgen Jürs zwei Reisen nach Talcahuano. Ihre letzte Reise unter der Flagge von F. Laeisz führte die Peking 1931/32 unter Kapitän Jürgen Rohwer noch einmal nach Valparaíso und dann von Taltal (Chile) nach Santander (Spanien). \r\n\r\nF. Laeisz verkaufte das Schiff 1932 an die Shaftesbury Homes and Arethuse Training Ship, London, wegen der Folgen der Weltwirtschaftskrise, worauf sie als stationäres Schulschiff umgebaut, in Arethusa umbenannt (nach der Vorgängerin gleichen Namens aus dem 19. Jahrhundert) und bald darauf nach Upnor nahe Rochester, Kent, verholt und auf dem Medway verankert wurde. [1] Die Rahen wurden bis auf drei am Fockmast abgenommen, und das Schiff mit einem Portenband versehen. Im Jahr 1940 wurde die Bark von der Royal Navy als Unterkunftsmöglichkeit eingezogen, bis 1945 in H. M. S. Peking umbenannt und im Chatham Dockyard, Devon, aufgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging sie wieder an den Vorbesitzer und erhielt den Namen Arethusa zurück. \r\n\r\nAm 31. Oktober 1974 wurde die Viermastbark an die J. Aron Charitable Foundation versteigert. Vom 5. bis 22. Juli 1975 gelangte der Rumpf der Peking am Haken des holländischen Seeschleppers Utrecht von Blackwall, London, die Themse hinunter über den Atlantik nach New York. Dort wurde sie originalgetreu wiederaufgeriggt. Auch ihr alter Heimathafen „Hamburg“ prangt nun wieder am Heck. Seitdem liegt sie unter ihrem ursprünglichen Namen Peking am Pier des South Street Seaport Museum, New York. (wikipedia)
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Privater:
Öffentlicher: New York, USA, Manhattan
Kamerahersteller: Canon
Kameramodell: Canon EOS 5D
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/200
Blende: 9
ISO Empfindlichkeit: 200
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 20.0 mm (35 mm equivalent: 20.0 mm)
Farbraum: sRGB

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