Abseilakt im Regen
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Abseilakt im Regen
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Format | Bildgröße | |
Web | 309 x 400 Pixel |
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Original | 2146 x 2774 Pixel entspricht 18.17 cm x 23.49 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
495709
|
Hinzugefügt am: | 10.01.2011 09:11:51 |
Kategorie: | Mollusken |
Bildaufrufe: | 2036 |
Downloads: | 48 |
Dateigröße: | 2.05 MB |
Bildgröße: |
2146 x 2774 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Kommerzielle und redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Erweitertes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | M. Großmann / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985 |
Fotograf: | M. Großmann |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Ob die Art tatsächlich in Spanien lebt, ist nicht bekannt. Meldungen, die Art sei ursprünglich mit Gemüse aus Spanien eingeschleppt worden, sowie der Trivialname Spanische Wegschnecke, basieren auf der zwischen 1956 und 1997 allgemein akzeptierten irrtümlichen Annahme, es handele sich um Arion lusitanicus Mabille, 1868 aus Portugal (es wurde vermutet, die Art würde auch in Spanien leben). Auch Meldungen nach 1997 bzw. 1999 beziehen sich oftmals noch auf Informationen, die vor 1999 publiziert wurden, und reflektieren damit den veralteten Kenntnisstand (oft daran zu erkennen, dass in solchen Artikeln der Name Arion lusitanicus benutzt wird). 1997 wurden die neuen Erkenntnisse in einer regionalen spanischen Fachzeitschrift publiziert, was zunächst außerhalb Spaniens unbemerkt blieb, bis 1999 in einem bedeutenden Molluskenatlas in England darauf aufmerksam gemacht wurde. Die Schnecke breitet sich als Neozoon seit Jahren in Mitteleuropa aus. In Deutschland wurde sie erstmals auf der deutschen Rheinseite, gegenüber von Basel, von G. Schmid 1969 gefunden. Danach wurde die Spanische Wegschnecke in Deutschland häufiger gefunden. Bereits 1980 besiedelte sie weite Teile von Süddeutschland. In Österreich wurde die Spanische Wegschnecke erstmals 1972 entdeckt. Allerdings dürfte sie schon wesentlich früher eingeschleppt und bis dahin übersehen worden sein, denn schon ein Jahr später verursachte sie in weiten Teilen des Weinviertels und des Marchfeldes in Gärten massive Schäden. Bereits 1960 wurden erste Exemplare in der Schweiz und 1965 in Italien gefunden. 1991 wurde die Spanische Wegschnecke erstmals in Dänemark und 1996 in Polen gesichtet. Im südschwedischen Schonen war sie bereits 1975 angekommen, in Südnorwegen 1988 und in Südfinnland 1990. Bei feuchtwarmem Wetter kann die Vermehrung der Spanischen Wegschnecke extreme Ausmaße annehmen. So wurden im Sommer 2007 in Großbritannien bis zu 1. 000 Exemplare pro m² gezählt. Sie ist mittlerweile die häufigste Nacktschnecke und eine der häufigsten Schneckenarten in Deutschland, mit bis zu 12 Exemplaren pro m² Kulturfläche. Wegen der starken Absonderung eines bitteren Schleims wird die Spanische Wegschnecke von Igeln oder Kröten meist verschmäht. Sie ist auch im Vergleich zur Großen Wegschnecke gegen Trockenheit vergleichsweise wenig empfindlich. Indische Laufenten sowie auch alle anderen Hausentenrassen, die von der Stockente abstammen, verschmähen Spanische Wegschnecken dagegen nicht. Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, Laufenten zur Bekämpfung einer Schneckenplage im eigenen Garten zu mieten. Der einheimische Gemeine Grabkäfer (Pterostichus melanarius) frisst bevorzugt die Eier der Spanischen Wegschnecke. Versuche, den Käfer in Gebieten mit Schneckenplage einzusetzen, zeigten aber nicht den erwarteten Erfolg. Durch eine feinkörnige Bodenstruktur, die durch MDer heimische Tigerschnegel, auch Tigerschnecke genannt, frisst die Eiergelege der Spanischen Wegschnecke. mulchen unterstützt wird, lassen sich die nützlichen Laufkäfer anlocken. Der heimische Tigerschnegel, auch Tigerschnecke genannt, frisst die Eiergelege der Spanischen Wegschnecke. [Quelle: wikipedia] |
Schlüsselwörter: | arion, arion vulgaris, arionidae, biolandbau, biologie, blumengarten, braun, braune schnecke, braune schnecken, braune schnekce, eingeschleppt, eingeschleppte schnecke, eingeschleppte schnecken, eingeschleppte tiere, eingeschleppter schädling, feind aller gärtner, garten, gartenbau, gartenfeind, gartenschädlinge, gastropoda, gehäuselos, gewebetier, gewebetiere, gras, grasgrün, grashalm, große plage, große spanische wegschnecke, große wegschnecke, große wegschnecken, kapuzinerschnecke, kapuzinerschnecken, klettern, kletternde schnecke, kreatur, kriechen, kriechende nacktschnecken, kriechende schnecken, landbau, landlungenschnecke, landlungenschnecken, landwirtschaft, landwirtschaftsschädling, limacidae, limax, lungenschnecke, lungenschnecken, lusitanische wegschnecke, lusitanische wegschnecken, mollusca, molluske, mollusken, nacktschnecke, nacktschnecken, nasse schnecke, natur, neozon, neozoon, neozoonen, nicht aus spanien, nutzgarten, nutzgartenschädling, pflanzenschädling, pflanzenvernichter, plage, pulmonata, regen, rote spanische wegschnecke, schädling, schädlinge, schädlingsbekämpfung, schleilinge, schleim, schleimig, schleimtier, schleimtiere, schnecke, schneckel, schnecken, schneckenabwehr, schneckenbekämpfung, schneckenplage, schneckenschleim, schneckenzaun, schneckenzäune, schnecki, schneckl, spanische, spanische wegschnecke, spanische wegschnecken, stylommatophora, wegschnecke, wegschnecken, weichtier, weichtiere, wiese, zwitter, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Privater: | |
Öffentlicher: |
Kamerahersteller: | Samsung Techwin |
Kameramodell: | <Samsung NV3, Samsung VLUU NV3> |
Bildausrichtung: | Unknown (0) |
Belichtungsdauer: | 1/180 |
Blende: | 3.5 |
ISO Empfindlichkeit: | 80 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 6.6 mm (35 mm equivalent: 39.0 mm) |
Farbraum: | Nicht festgelegt |