Home /
Architektur /
Schlösser & Burgen /
Manderscheid in der Eifel, Burgruine #4
Manderscheid in der Eifel, Burgruine #4
Dieses Bild kannst Du als registriertes und angemeldetes Mitglied kostenlos (und ohne Wasserzeichen) herunterladen und gemäß der
Nutzungsbedingungen und zugewiesenen Nutzungslizenz mit Bildquellenangabe verwenden. Hier geht es zur kostenlosen Registrierung.
Nutzungsbedingungen und zugewiesenen Nutzungslizenz mit Bildquellenangabe verwenden. Hier geht es zur kostenlosen Registrierung.
Manderscheid in der Eifel, Burgruine #4
Download ohne Wasserzeichen | ||
---|---|---|
Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 267 Pixel |
|
Original | 3072 x 2048 Pixel entspricht 26.01 cm x 17.34 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
472092
|
Hinzugefügt am: | 06.08.2010 09:22:24 |
Kategorie: | Schlösser & Burgen |
Bildaufrufe: | 2136 |
Downloads: | 31 |
Dateigröße: | 2.84 MB |
Bildgröße: |
3072 x 2048 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Nur redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Erweitertes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | Thomas Max Müller / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | Multipla
Alle Bilder von Multipla |
Fotograf: | Thomas Max Müller |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Nahe der Eifelstadt Manderscheid befinden sich die Ruinen zweier Burgen, deren Geschichte und Lage zueinander den mittelalterlichen Interessenkonflikt zwischen dem Kurfürstentum Trier und dem \r\nHerzogtum Luxemburg widerspiegelt. \r\nErstmals belegt ist der Ortsname Manderscheid in einer Schenkungsurkunde Ottos II. an den Erzbischof und Kurfürsten von Trier aus dem Jahr 973. Hiermit geht nicht, wie in der Literatur mehrfach zu lesen, \r\ndie Erstnennung der Burg einher. Sie wird historisch erst während der, um die Abtei St. Maximin vor Trier geführten Fehde zwischen Graf Heinrich dem Blinden von Namur-Luxemburg und Erzbischof Albero \r\nvon Trier, zwischen 1141 und 1146 fassbar (vgl. Gesta Alberonis auctore Balderico, in: MGH SS VIII, S. 253). Die Edelfreien von Manderscheid erscheinen erstmals 1142 in der Zeugenliste einer \r\nSchenkungsurkunde. Der Ort Obermanderscheid wurde kurtrierisches Amt, allerdings befand sich der Verwaltungssitz nicht auf der Burg, sondern in der Kellerei des benachbarten Ortes, dem Kurfürst \r\nBalduin 1332 Stadtrechte verlieh (nach anderen Quellen tat dies König Ludwig der Bayer). Die hiesigen Besitzungen des Kurfürsten von Trier stellten quasi einen Brückenkopf im sie umgebenden \r\nluxemburgischen Hoheitsgebiet dar. 1673 wurde die Burg, immer noch im Besitz Kurtriers, endgültig von französischen Truppen zerstört. \r\n\r\n\r\nQuelle: wikipedia\r\n\r\nDigital festgehalten mit meiner SONY DSC-H5. |
Schlüsselwörter: | adel, adelig, alt, ausflugsziel, bernkastel, burg, burgruine, denkmalgeschützt, denkmalschutz, eifel, geschichtlich, herzogtum, historisch, höhenburg, idylle, idyllisch, lieblich, malerisch, manderscheid, nostalgie, nostalgisch, pfalz, rheinland, rlp, ruine, sehenswert, trier, wittlich, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
|
Farbtonsuche
Leuchtkästen
Privater: | |
Öffentlicher: |
Kamerahersteller: | SONY |
Kameramodell: | DSC-H5 |
Bildausrichtung: | Horizontal (normal) |
Belichtungsdauer: | 1/125 |
Blende: | 3.5 |
ISO Empfindlichkeit: | 125 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | - |
Farbraum: | sRGB |