Home /
Architektur /
Fachwerkhäuser /
Haus Schmitz zu Kempen am Niederrhein
Haus Schmitz zu Kempen am Niederrhein
Dieses Bild kannst Du als registriertes und angemeldetes Mitglied kostenlos (und ohne Wasserzeichen) herunterladen und gemäß der
Nutzungsbedingungen und zugewiesenen Nutzungslizenz mit Bildquellenangabe verwenden. Hier geht es zur kostenlosen Registrierung.
Nutzungsbedingungen und zugewiesenen Nutzungslizenz mit Bildquellenangabe verwenden. Hier geht es zur kostenlosen Registrierung.
![Haus Schmitz zu Kempen am Niederrhein Haus Schmitz zu Kempen am Niederrhein](https://image.pixelio.de/000/373/899//player/1--373899-Haus%20Schmitz%20zu%20Kempen%20am%20Niederrhein-pixelio.jpg)
Haus Schmitz zu Kempen am Niederrhein
![](/resources/icons/lightbox_off.gif)
Download ohne Wasserzeichen
![]() |
||
---|---|---|
Format | Bildgröße | |
Web | 267 x 400 Pixel |
|
Original | 1936 x 2904 Pixel entspricht 16.39 cm x 24.59 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
373899
|
Hinzugefügt am: | 13.04.2009 17:59:56 |
Kategorie: | Fachwerkhäuser |
Bildaufrufe: | 1616 |
Downloads: | 6 |
Dateigröße: | 2.47 MB |
Bildgröße: |
1936 x 2904 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: |
Nur redaktionelle Nutzung
![]() |
Bearbeitungsrecht: |
Erweitertes Bearbeitungsrecht
![]() |
Bildquellenangabe: |
Thomas Max Müller / pixelio.de
![]() |
Userinfos
Hinzugefügt von: | Multipla
Alle Bilder von Multipla |
Fotograf: | Thomas Max Müller |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Gesehen in Kempen am Niederrhein, immer eine Reise wert. Digital festgehalten mit meiner NIKON D40. \r\n\r\nIm 17. Jahrhundert erbaut, ist zu seiner Geschichte nichts überliefert. Weil es aber durch Lage und Ausstattung ins Auge fällt, sollen an seinem Beispiel die Merkmale eines Fachwerkhauses aufgeführt werden. \r\nDie Balkenkonstruktion. \r\n\r\nIhre Zwischenräume wurden mit Lehmmörtel gefüllt, den man in ein Flechtwerk aus Zweigen schmierte. \r\n\r\nDas Hervorstehen ("Vorkragen") des oberen Stockwerkes. \r\n\r\nIn den engen mittelalterlichen Straßen diente es dem Gewinn von Wohnraum, aber auch der Repräsentation. \r\n\r\nDie geringe Größe der Fenster diente der Isolierung, denn die Feuerstelle in der Küche war die einzige Wärmequelle. Bei unserem Haus wurden die Fenster des Erdgeschosses erst zur Einrichtung eines Ladens (1923) vergrößert. \r\n\r\nFachwerkhäuser wie dieses prägten bis zum 18. Jahrhundert das Bild der Stadt, denn sie waren schneller und preiswerter zu erstellen als Ziegelgebäude. Aber sie sind selten geworden, weil die leichte Bauweise eine kürzere Lebensdauer als bei Massivbauten bedingt. Manche von ihnen sind auch abgebrannt, weil sie mit Stroh gedeckt waren; erst 1730 wurden in Kempen die feuergefährlichen Strohdächer endgültig verboten \r\n\r\nQuelle: www. kempen. de |
Schlüsselwörter: | alt, altbau, altstadt, ausflugsziel, denkmalgeschützt, denkmalschutz, fachwerk, fachwerkhaus, haus, historisch, idylle, idyllisch, kempen, niederrhein, nrw, schmitz, sehenswürdig, sehenswürdigkeit, tourismus, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
|
Farbtonsuche
Leuchtkästen
Privater: | |
Öffentlicher: |
Kamerahersteller: | NIKON CORPORATION |
Kameramodell: | NIKON D40 |
Bildausrichtung: | Horizontal (normal) |
Belichtungsdauer: | 1/320 |
Blende: | 10 |
ISO Empfindlichkeit: | 200 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 23.0 mm (35 mm equivalent: 34.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |
Histogramm
![](/resources/images/shim.gif)