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Alte Tante Ju
Alte Tante Ju
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Alte Tante Ju
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 212 Pixel |
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Original | 2310 x 1227 Pixel entspricht 19.56 cm x 10.39 cm (300 dpi) |
Anzeige:
Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
319679
|
Hinzugefügt am: | 18.10.2008 15:13:27 |
Kategorie: | Luft |
Bildaufrufe: | 2358 |
Downloads: | 35 |
Dateigröße: | 1.05 MB |
Bildgröße: |
2310 x 1227 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Nur redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Erweitertes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | Thomas Max Müller / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | Multipla
Alle Bilder von Multipla |
Fotograf: | Thomas Max Müller |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Digital festgehalten mit meiner PANASONIC FZ-18. \r\nZoom bei 504mm. \r\nBei der Junkers Ju 52 handelte es sich ursprünglich um die Entwicklung eines einmotorigen Frachtflugzeuges, das in Gegenden mit schlechter Infrastruktur große Frachtmengen, wenn möglich ausgestattet mit einem Dieselmotor, befördern sollte. Dabei wurde auf einen geringen Wartungsaufwand großen Wert gelegt. Die Entwicklung der Ju 52 konnte seitens des Reichswehrministerium (RWM) dahingehend beeinflusst werden, dass militärische Belange bei der Konstruktion gleich mitberücksichtigt wurden. Bereits in den Planungen wurde auch eine dreimotorige Version als Verkehrsflugzeug entworfen, die aber ursprünglich nicht gebaut werden sollte. Erst auf Druck der DLH, besonders durch Direktor Milch, fiel 1931 die Entscheidung, dieses dreimotorige Verkehrsflugzeug in das Bauprogramm mit aufzunehmen. Die Auslegung der Ju 52 stellte eine echte Innovation im Kriegsflugzeugbau dar, weil die militärische Version dieses Flugzeugs ohne Umbau erstellt werden konnte. Die Grundauslegung bestand aus einem statisch hochbeanspruchbaren Aufbau, einem geteilten Fahrgestell, das einen durchgehenden Raum zur Aufhängung von Bomben ermöglichte, einer besonderen Unterteilung des Frachtraums und einer Ladeluke an der Rumpfoberseite, die den nachträglichen Einbau eines MG-Standes ermöglichte. Diese Auslegung machte sich 1933 bezahlt, als Junkers den Auftrag über 450 Behelfsbomber in der dreimotorigen Ausführung im Rahmen des Rheinland-Programms erhielt. Die Entwicklungskosten der einmotorigen Version lagen bei 1, 3 Mio. RM. Es ist anzunehmen, dass zumindest Teile dieser Summe als Bezahlung für die Einflussnahme durch das RWM an Junkers geflossen sind. \r\n\r\nAusgerüstet mit den patentierten Junkers-Doppelflügeln sollte es die Möglichkeit bieten, 15 Passagiere (zuzüglich zwei im Bedarfsfall auf Notsitzen) auch von und zu Behelfsflugplätzen mit kurzer Startbahn zu transportieren. Das heute als Ju 52 bekannte Flugzeug ist die dreimotorige Ausführung Junkers Ju 52/3m, die aus dem einmotorigen Modell Ju 52/1m hervorging. Ihren Erstflug als dreimotorige Maschine machte die Junkers Ju 52 am 7. März 1932. Kurioserweise wurden die ersten beiden je gebauten Ju 52/3m (Werknummern 4008 eigentlich eine umgebaute JU 52 ce und 4009) in Bolivien und nicht wie allgemein oft angenommen in Deutschland in Dienst gestellt. Die dreimotorige Ausführung der Ju 52 prägte den zivilen Luftverkehr wie nur wenige weitere Flugzeuge und ist heute eines der bekanntesten historischen Flugzeuge aus deutscher Produktion überhaupt. \r\n\r\nQuelle: wikipedia |
Schlüsselwörter: | flugzeug, ju, junkers, lufthansa, oldtimer, propeller, propellermaschine, tante, kostenlose bilder |
Bildbewertung
Bewertung: |
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Kamerahersteller: | Panasonic |
Kameramodell: | DMC-FZ18 |
Bildausrichtung: | Horizontal (normal) |
Belichtungsdauer: | 1/640 |
Blende: | 8 |
ISO Empfindlichkeit: | 100 |
Belichtungskorrektur: | -0.66 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 82.8 mm (35 mm equivalent: 524.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |