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Erdbeere
Erdbeere
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Erdbeere
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Format | Bildgröße | |
Web | 400 x 300 Pixel |
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Original | 2048 x 1536 Pixel entspricht 17.34 cm x 13 cm (300 dpi) |
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Bildinformationen
EXIF-Infos
Image-ID: |
274590
|
Hinzugefügt am: | 13.06.2008 09:05:37 |
Kategorie: | Früchte & Obst |
Bildaufrufe: | 3831 |
Downloads: | 102 |
Dateigröße: | 1.55 MB |
Bildgröße: |
2048 x 1536 Pixel |
Nutzungsrecht
Verwendung: | Kommerzielle und redaktionelle Nutzung |
Bearbeitungsrecht: | Erweitertes Bearbeitungsrecht |
Bildquellenangabe: | knipseline / pixelio.de |
Userinfos
Hinzugefügt von: | knipseline
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Fotograf: | knipseline |
Bildbeschreibung
Beschreibung: | Erdbeeren\r\naus Wikipedia, der freien Enzyklopädie\r\n\r\nDies ist die letzte gesichtete Version, freigegeben am 4. Juni 2008. Status gesichtet \r\nGartenerdbeere (Fragaria × ananassa)\r\n \r\nSystematik \r\nKlasse: Dreifurchenpollen-\r\nZweikeimblättrige (Rosopsida) \r\nUnterklasse: Rosenähnliche (Rosidae) \r\nOrdnung: Rosenartige (Rosales) \r\nFamilie: Rosengewächse (Rosaceae) \r\nUnterfamilie: Rosoideae \r\nGattung: Erdbeeren \r\n \r\nWissenschaftlicher Name \r\nFragaria \r\nL. \r\n \r\nEine Erdbeerfrucht\r\nDie Erdbeeren (Fragaria) sind eine Gattung in der Unterfamilie der Rosoideae innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie spielen schon seit der Steinzeit eine Rolle in der menschlichen Ernährung, erst mit der Einführung von amerikanischen Arten im 18. Jahrhundert entwickelte sich jedoch die Gartenerdbeere. Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus botanischer Sicht nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnussfrüchten. Es gibt ungefähr 20 Arten, die meisten in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel sowie eine Art in Chile (F. chiloensis). \r\n\r\nBeschreibung: \r\nErdbeeren sind mehrjährige Pflanzen, meist sind sie weich oder seidig behaart, mit dickem, schwach holzigem, fadenförmige Ausläufer treibendem, Wurzelstock. Die Ausläufer bewurzeln sich und bilden neue Rosetten aus (sogenannte Blastochorie). Die grundständigen, langgestielten Laubblätter sind meist dreiteilig, seltener fünfteilig. Die Nebenblätter sind an der Basis des Blattstiel angewachsen. \r\n\r\nErdbeeren tragen weiße, selten gelbliche Blüten, die nach dem Ende der Kälteperiode erscheinen. Sie stehen meist zu mehreren in Trugdolden an der Spitze des aufrechten, armblätterigen Schaftes. Der Blütenbecher trägt fünf Kelchblätter und fünf rundliche Kronblätter. Zwischen den eigentlichen Kelchblättern stehen fünf weitere, kleinere (Epicalyx). Auf dem aufgewölbten Blütenboden sitzen zahlreiche freie Fruchtblätter. \r\n\r\nBei der Reife bildet der Blütenboden eine saftig fleischige Scheinbeere. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere sind die kleinen gelben Nüsschen an der Oberfläche. Tiere, die die Erdbeerfrucht essen, scheiden die kleinen hartschaligen Nüsschen, die sich auf dem Fruchtfleisch befinden, wieder aus, so dass die Nüsschen, soweit sie geeignete Standortbedingungen vorfinden keimen können (so genannte Endochorie). In Europa sind es Säugetiere wie Rotfuchs, Dachs, Igel, Rötelmaus und Siebenschläfer; Vögel wie Amsel, Hausrotschwanz, Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke und Wirbellose wie Weinbergschnecke, einige Käferarten und Tausendfüßer, die von den Früchten angelockt werden. Sie sind damit an ihrer Verbreitung beteiligt. Ameisen schleppen die Früchte sogar in ihre Baue, verfüttern an ihre Larven das Fruchtfleisch und tragen anschließend die verbliebenen Nüsschen wieder weg. Die Erdbeere benutzt allerdings nicht nur die Endochorie als Ausbreitungsmechanismus. Früchte, die an den Stängeln verbleiben, vertrocknen nach einiger Zeit. Die Nüsschen fallen dabei herab. Diesen Mechanismus bezeichnet man als Barochorie. \r\n\r\n\r\nArten: \r\nErdbeerblüte \r\nReife ErdbeereDie Gattung Fragaria besteht aus den folgenden Arten und Hybriden. Der einfache Chromosomensatz besteht bei allen Erdbeerarten aus 7 Chromosomen. Es kommen Arten und Hybriden mit doppeltem (diploid), vierfachem (tetraploid), sechsfachem (hexaploid), achtfachem (oktoploid) und zehnfachem (dekaploid) Chromosomensatz vor. \r\n\r\nFragaria chiloensis, Chile-Erdbeere, oktoploid, nord- und südamerikanische Pazifikküste, Hawaii \r\nFragaria daltoniana, diploid, Himalaya \r\nFragaria iinumae, diploid, Japan und Ost-Russland \r\nFragaria iturupensis, oktoploid, nur auf der Insel Iturup (Kurilen) \r\nFragaria moupinensis, tetraploid, China \r\nFragaria moschata, Moschus-Erdbeere, hexaploid, Europa \r\nFragaria nilgerrensis, diploid, Südost-Asien \r\nFragaria nipponica, diploid, Honshu und Yakushima (Japan) \r\nFragaria nubicola, diploid, Himalaya \r\nFragaria orientalis, tetraploid, China \r\nFragaria vesca, Walderdbeere, diploid, Europa, Nordasien und Nordamerika \r\nFragaria virginiana, Scharlach-Erdbeere, oktoploid, Nordamerika \r\nFragaria viridis, Knackelbeere, diploid, Europa und Mittelasien \r\nFragaria yezoensis, diploid, Hokkaido, Kurilen und Sachalin \r\nFragaria ×ananassa, Gartenerdbeere, oktoploid, Hybrid aus Chile- und Scharlach-Erdbeere \r\nFragaria ×vescana, dekaploid, Hybrid aus Garten- und Walderdbeere \r\n\r\n Andere Arten [Bearbeiten]Ähnlich aussehend und nahe mit den Erdbeeren verwandt sind die Scheinerdbeere (Duchesnea indica oder Potentilla indica) und das Erdbeer-Fingerkraut (Potentilla sterilis). Die wegen ihrer Früchte so genannten Erdbeerbäume gehören zu den Heidekrautgewächsen. \r\n\r\n\r\n Kulturgeschichte: \r\nDer Erdbeerkorb (1760-61) von Jean-Baptiste Siméon ChardinAus archäologischen Funden kann man schließen, dass die Erdbeere schon in der Steinzeit bekannt war. In der Antike wurde sie frega oder fregum genannt. Aus dem Mittelalter sind große Flächen, auf denen die kleinen Walderdbeeren (Fragaria vesca) kultiviert wurden, erwiesen. Auch Methoden, Erdbeeren früher oder später heranreifen zu lassen, waren schon entwickelt. Lediglich die Größe der Frucht konnte man nicht beeinflussen. Erst in der Neuen Welt fanden französische Siedler entlang des Sankt-Lorenz-Stroms eine größerfruchtige wilde Art. Diese wurde im 18. Jahrhundert nach Europa als amerikanische Scharlach-Erdbeere eingeführt und zunächst vor allem in Botanischen Gärten kultiviert. 1714 entdeckte der Botaniker Amedee Francois Frezier die Chile-Erdbeere, die ledrig-starre und blaugrüne Blätter hatte und die vor allem sehr große Früchte aufwies. Chile-Erdbeeren weisen dabei die Besonderheit auf, dass sie zweihäusig sind, d. h. es gibt rein männlich blühende Pflanzen und rein weiblich blühende. \r\n\r\nUm 1750 entstanden durch Kreuzungen der verschiedenen Wildformen in Holland die Gartenerdbeere (Fragaria ×ananassa), die in Deutschland handelsübliche, großfruchtige Erdbeere, die aus wiederholten, zufälligen Kreuzungen der kleinen Scharlacherdbeere aus Amerika (Fragaria virginia) mit der großfruchtigen Chileerdbeere (Fragaria chiloensis) entstand. \r\n\r\n\r\n Verwendung:\r\n Nahrungsmittel \r\nGefüllter Erdbeerkuchen\r\nDer fleischige Blütenboden wird als Obst genutzt. Kommerziell angebaut werden verschiedene Sorten der Gartenerdbeere. Wenn sie nicht ausgereift gepflückt werden, reifen sie nicht nach (nichtklimakterische Früchte). |
Schlüsselwörter: | backen, beere, belegen, dessert, einmachen, einzeln, erdbeere, erdbeeren, ernten, essen, feld, feldfrisch, frisch, frucht, früchte, gesund, joghurt, kochen, kompott, kuchen, lecker, marmelade, nachtisch, natur, obst, obstsalat, pflücken, reif, rot, saft, salat, süß, torte, vitamine, kostenlose bilder |
Bildbewertung
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Kamerahersteller: | EASTMAN KODAK COMPANY |
Kameramodell: | KODAK EASYSHARE Z710 ZOOM DIGITAL CAMERA |
Bildausrichtung: | Horizontal (normal) |
Belichtungsdauer: | 1/30 |
Blende: | 2.8 |
ISO Empfindlichkeit: | 160 |
Belichtungskorrektur: | 0 |
Belichtungsmodus: | Automatische Belichtung |
Blitz: | |
Brennweite: | 6.3 mm (35 mm equivalent: 38.0 mm) |
Farbraum: | sRGB |