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Einer der seltensten Falter Deutschlands - der Segelfalter II

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Einer der seltensten Falter Deutschlands - der Segelfalter II

Einer der seltensten Falter Deutschlands - der Segelfalter II



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Image-ID:
161218
Hinzugefügt am: 17.07.2007 09:04:52
Kategorie: Insekten & Spinnentiere
Bildaufrufe: 1794
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39
Dateigröße: 1.77 MB
Bildgröße: 2816 x 2112 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: M. Großmann  / pixelio.de  

Userinfos

Hinzugefügt von: Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985
Fotograf: M. Großmann

Bildbeschreibung

Beschreibung: Eigentlich in Europa eher südlich beheimatet, konnte ich von ihm einige Aufnahmen an der Elbe bei Radebeul (Sachsen) machen. Der Segelfalter ist ein sehr großer Falter, Flügelspannweite bis zu 8 cm. ______________ Der deutsche Name „Schmetterling“, 1501 erstmals belegt, kommt vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort Schmetten (das heißt Schmand, Rahm), von dem einige Arten oft angezogen werden. Im Aberglauben galten Schmetterlinge gar als Verkörperung von Hexen, die es auf den Rahm abgesehen hatten, worauf auch frühere landschaftliche Bezeichnungen für Schmetterlinge wie Milchdieb, Molkenstehler oder ähnliche hindeuten. Die englische Bezeichnung butterfly weist in dieselbe Richtung und entspricht dem regional gebräuchlichen Buttervogel, da die Tiere beim Butterschlagen angelockt wurden. Örtlich existierten aber auch verschiedene weitere Bezeichnungen; neben den oben schon genannten beispielsweise westfälisch Schmandlecker (von Schmand), bayerisch Müllermaler, hessisch Lattichvogel (von Lattich), schlesisch, siebenbürgisch und schweizerisch „Sommervogel“ (gleichbedeutend dem dänischen sommerfugl). Das Wort Schmetterling setzte sich erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts allgemein durch. Bis dahin wurde diese Insektenordnung nach Rösel von Rosenhof (1749) noch „Tagvögel“ (für Tagfalter) oder „Nachtvögel“ (für Nachtfalter) genannt. Der Begriff Falter hat nichts mit falten (der Flügel) zu tun, sondern kommt von flattern – althochdeutsch fifaltra (altenglisch fifealde) – wobei die Verdopplung die schnelle Bewegung der Flügel zum Ausdruck bringt. Im Italienischen heißen die Tiere farfalla, und die urverwandte Bildung in Latein heißt papilio, von dem auch das französische Wort papillon abgeleitet ist. Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή psyche, gleichbedeutend mit „Hauch, Atem, Seele“. [Quelle: Wikipedia]
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Privater:
Öffentlicher:
Kamerahersteller: Samsung Techwin
Kameramodell: <Samsung NV3, Samsung VLUU NV3>
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/180
Blende: 6.3
ISO Empfindlichkeit: 80
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 6.6 mm (35 mm equivalent: 39.0 mm)
Farbraum: sRGB

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