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Scharbockskraut

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Scharbockskraut

Scharbockskraut



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Original 3264 x 2448 Pixel
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Image-ID:
126060
Hinzugefügt am: 21.03.2007 09:09:06
Kategorie: Blätter & Blumen
Bildaufrufe: 1692
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29
Dateigröße: 2.75 MB
Bildgröße: 3264 x 2448 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Helga Schmadel  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Ein bekannter Frühlingsblüher, und auch ein nicht so beliebtes Unkraut ist Ranunculus ficaria, das Scharbockskraut, welches in Kürze neben den Buschwindröschen wieder den Boden der Laubwälder mit seinen gelben Blüten überziehen wird. \r\nEs blüht von März bis Mai und ist immer in recht großen Beständen anzutreffen. Die Blätter sind rundlich-herzförmig und stark glänzend, die Stängel meist niederliegend, die Blüten einzeln lang gestielt, die Blütenblätter sind buttergelb und glänzend. \r\n\r\nIn früheren Jahrhunderten dienten die Blätter der Pflanze als Vitamin C Ersatz und beugten so dem gefürchteten Skorbut vor. Im Volksmund hieß Skorbut "Scharbock", daher auch der Name Scharbockskraut. Die Pflanze hat sehr stärkereiche, 1 –3 cm längliche Wurzelknollen, deren Form an Feigwarzen erinnert, darum wurde das Scharbockskraut im Mittelalter von der Signaturenlehre auch als Mittel gegen Warzen eingesetzt. Der Saft aus den Wurzelknollen ruft ein Brennen auf der Haut hervor. \r\nObwohl die Blüten stark von Insekten besucht werden, gibt es kaum eine Samenbildung, zumindest in Westeuropa sind die Blüten steril. Die Vermehrung erfolgt über Brutknollen, die an den Achseln der unteren Blätter sitzen. Die Pflanze zieht Ende Mai/Anfang Juni ein, zurückbleiben diese Bulbillen, die oftmals vom Regen zusammengespült werden, der Volksmund sprach deshalb auch von "Himmelsgerste, Himmelsbrot oder himmlischen Manna", weil man in Notzeiten diese Brutknöllchen wie auch die Wurzeln zu Mehl gemahlen hat. \r\nDie jungen Blätter des Scharbockskraut können als Spinat zubereitet werden, auch als Beilage zu Salaten, fein gehackt oder in Kräuterquark schmecken sie recht gut. Man sollte allerdings einigermaßen sparsam damit umgehen, da sie - wie bei allen Hahnenfußgewächse - Alkaloide und Saponine enthalten. Bei Überdosierungen können Magen– und Darmreizungen auftreten, allerdings gelten die ganz jungen Blätter alsvöllig ungiftig . \r\n \r\n(aus Kräuterlexikon. de)
Schlüsselwörter: braun, frühling, gelb, grün, laub, scharbockskraut, kostenlose bilder

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Kameramodell: Canon PowerShot Pro1
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